Die Bedürfnisse des Kunden
✓ Einfache und schnelle Erkennung und Geolokalisierung einzelner Partikel, die über große Flächen und in vergrabenen Situationen verteilt sind.
✓ In der Lage sein, Teilchen mit der kleinstmöglichen Größe auszustatten.
Technischer Betrieb
Die Lösung basiert auf einer Reihe von künstlichen Kieselsteinen, die mit aktiven RFID-Tags von COIN ID ausgestattet sind. Diese werden in ein Flussbett eingebracht und georeferenziert. Bei Hochwasser werden die Kieselsteine durch die Strömung in das Flussbett transportiert. Sobald das Hochwasser vorbei ist, begeben sich die Forscher auf das Gelände, um die Kieselsteine mit Hilfe eines Detektionssystems, das aus einer Antenne und einem RFID-Lesegerät besteht, zu orten. Es werden drei verschiedene Ortungstechniken verwendet:
– Entweder durch eine feste Station, die den Durchgang der Kieselsteine mit einem Zeitstempel versieht.
– Oder durch Teams von 2 bis 3 Personen, die zu Fuß unterwegs sind.
– Oder durch eine Drohne, die mit einer Slender-Antenne und einem GPS ausgestattet ist, um in gut geöffneten Räumen eine Geolokalisierung vorzunehmen.
Ergebnisse
✓ Hohe Rücklaufquoten im Vergleich zu früheren ähnlichen Studien (Anzahl der gefundenen Objekte / Anzahl der eingesetzten Objekte)
✓ Eine Möglichkeit, sehr dynamische Flüsse mit sehr großen Entfernungen für den Sedimenttransport zu untersuchen.